Ein lustiger und bewegender Vortrag von Govinda bei seinem Besuch im Seminarhaus Yoga Vidya 2011. Er schildert den Yoga Vidya Ashram aus seiner Sicht als wichtigen und kraftvollen Ort für spirituelle Begegnung und drückt seine Dankbarkeit aus, hier sein

Sukadev erzählt weiter über Swami Vishnu. Swami Vishnu hatte viele Temperamente in sich: Shiva, Vishnu, Krishna und Rama. Er war aber auch ein Vedantin und hat seinen Schülern geraten, dass Göttliche jetzt zu spüren und aus diesem Bewusstsein heraus

Der nächste Aspekt des Jaya Ganeshas ist der Guru. Swami Vishnu-devananda hatte einen sehr starken Bezug zu Swami Sivananda. Wenn er auch in späterer Zeit über ihn sprach wurde er oft sehr emotional, weil er so viel Hingabe und Bhakti ihm und Gott gege

Der zweite Aspekt des Jaya Ganesha ist Sharavanabhava. Sharavanabhava heißt auch weitermachen wenn es schwierig wird. Sharavanabhava heißt aber auch Kämpfer, er ist ja der Heerführer der Götter. Der ewiglich jugendliche der auch hilft geben Dämonen

Sukadev vergleicht in diesem Teil Swami Vishnu-devananda mit den Energien des Jaya Ganesha Mantras. Ganesha ist die Energie des Anfangens und des Neubeginns. So war Swami Vishnu immer offen für Neues und hatte auch immer wieder neue Wege eingeschlagen. E

Swami Vishnu baute dann die Zentren und Ashrams in Nordamerika weiter aus. So entstand in Amerika eine große Yogabewegung. Er etablierte auch viele Friedensmantras und Friedensgebete um eine Kraft des Friedens auf der Erde zu entwickeln. Er organisierte

Zum 60. Geburtstag von Swami Sivananda bekam Swami Vishnu eine Einladung und so ging Swami Vishnu-devananda zum 2. Mal in den Ashram nach Rishikesh. Dieses Mal für eine ganze Woche Sadhana intensiv. Swami Sivananda bat ihn dann zu bleiben und so war die

Sukadev hatte beim Yogameister Swami Vishnu-devananda gelernt und ihm gedient. Er war es, der den Yoga erstmals im großen Stil in den Westen gebracht hatte. Swami Vishnu war 1927 in Kerala, Südindien, geboren worden. Wie er als junger Mann seinen Dienst

Karma heißt übersetzt Handlung. Karma heißt das Gesetz von Ursache und Wirkung. Karma ist das was uns erklären will warum, dass das was uns geschieh geschieht und letztlich auch was usnere Aufgabe ist. Dies ist ein Kurzvortrag von Sukadev, Gründer un

Sukadev spricht bei einem Vortrag im Satsang über das 18. Kapitel der Bhagavad Gita. In diesem Teil spricht Krishna darüber, dass Opferrituale bzw. Dienst an Gott, sowie Karmayoga bzw. Dienst am Nächsten und Tapas bzw. Asanas und Pranayama dürfen nich