Glauben und Denken
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Worte des Heils (6)
Ich liebe die Geschichte Ehuds in besonderer Weise. Möglicherweise auch deswegen, weil unsere Kinder allesamt Linkshänder sind. Aber haben wir es in dieser Geschichte wirklich nur mit einem listigen Assassinen zu tun,
Worte des Heils (5): Gott steht zu seinem Bund – Richter Kapitel 2
Heute habe ich über das zweite Kapitel nachgedacht: Der Engel des Herrn erscheint und weist das Volk Israel auf den Bundesbruch hin. Hier ist ein Ausgangspunkt für das Verständnis des ganzen Buches der Richter.
Worte des Heils (4): Lichtblicke aus Juda – Richter, Kap. 1
Immer wieder durchzieht ein Fazit das Buch der Richter: “Zu der Zeit war kein König in Israel, und jeder tat, was ihm recht dünkte” (Ri. 17,6; 18,1; 19,1; 21,25). Offensichtlich unterstreicht dieses Buch die Notwendigkeit eines Königs,
Worte des Heils (3): Der Herr erweckte ihnen einen Heiland
Heute möchte ich darüber nachdenken, wie zentral der Gedanke eines rettenden Gottes im Buch Richter ist. Dabei zeichnet sich das Volk vor allem durch Bundesbrüche aus. Doch unterschiedliche “Heilande”, oder Richter werden berufen. Der Ablauf,
Worte des Heils(2): Das Vertrauen des Messias
Mit einem Freund und Bruder haben wir vor einigen Tagen den 16. Psalm betrachtet. Petrus macht in seiner Pfingstpredigt ganz klar deutlich: “David spricht von IHM” (Apg. 2. 24). Das scheint mir der Schlüssel für den ganzen Psalm zu werden.
Eine Viertelstunde über einen Gläubigen in Schwierigkeiten
Lot wird spektakulär in apokalyptischen Zuständen bewahrt. Dabei hat er das alles andere als verdient. Nicht nur, dass es seine Entscheidung war, nach Sodom zu ziehen, als er mit den Sodomitern in Schwierigkeiten (Gen.
Eine Viertelstunde über Apg 5,13
Eigentlich waren Sie Juden, die einfach nur daran glaubten, dass Jesus Christus die Erfüllung der Verheißungen des AT ist. Kulturell bestanden keine weiteren Unterschiede, ja man versammelte sich sogar in denselben Räumlichkeiten wie das „Mainstream-Ju...
Wie Jesus dir in deiner Not helfen kann? – Predigt von Danny Fröse
Spannend finde ich, dass gerade Markus 9,24 zur Jahreslosung „gelost“ wurde. Es ist einer meiner Lieblingsverse und sicherlich ein Vers, der sehr gut in unsere Zeit passt, vor allem wenn man den Kontext betrachtet. „Wenn du etwas vermagst…!“,
Sollte man den Kopf in den Sand stecken?
Ein väterlicher Freund unserer Familie ist todkrank. Ein unheilbarer Krebs hat ihn beinahe von innen aufgefressen. Als Klavierstimmer und Vater von acht Kindern liefert er seine Pflichten mit den allerletzten Kraftreserven ab.