Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll
#5minF Fünf Dinge, die nur CBDCs können
Aller Voraussicht nach wird den Bürgern der Eurozone künftig neben Bargeld, Kredit- und EC-Karten sowie weiteren digitalen Bezahllösungen wie Apple Pay, Google Pay oder PayPal eine weitere Bezahlmethode zur Verfügung stehen: Der digitale Euro, der als digitale Zentralbankwährung von der EZB emittiert wird. Ob der digitale Euro nach seiner Einführung den bestehenden Bezahllösungen substantielle Marktanteile wegnehmen wird, darüber debattieren derzeit Zentralbanker und Ökonomen. Teilweise argumentieren Ökonomen, dass ein digitaler Euro zum Flop werden würde, da bereits heute effiziente und benutzerfreundliche digitale Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Warum sollten Kunden also zum digitalen Euro wechseln?
In der heutigen Episode spricht Jonas darüber, unter welchen Bedingungen der digitale Euro eine weitflächige Verbreitung erfahren würde. Er betont hierbei, dass der digitale Euro hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit, Geschwindigkeit, Kosten etc. bestehenden digitalen Bezahlmöglichkeiten Paroli bieten können muss. Zudem muss der digitale Euro mindestens eine Sache besser können als bestehende Lösungen, um besonders attraktiv zu sein. Was könnte das sein? Jonas geht im Rahmen der Episode auf 5 Dinge ein, die nur CBDCs können. Hierbei sind besonders die Aspekte der Privatsphäre, Offline-Zahlungen und Programmierbarkeit relevant. Du bist neugierig? Dann hör in die aktuelle Episode rein. Viel Spaß beim Hören!