Es gibt Filme, die scheinen einfach jedem zu gefallen. Auf der anderen Seite stehen Werke, die nur bei einer kleinen Gruppe von Filmfans Anklang finden. Aber was genau macht eigentlich einen guten Streifen aus? Sind es die Schauspieler? Ist es die Story? Was ist mit dem Soundtrack, der Qualität des Bildes, der Synchronisation oder schlichtweg einem Ende, dass den kompletten Film nochmal in einem anderen Licht erscheinen und den Zuschauer nicht selten fassungslos zurücklässt, weil er nicht glauben kann, was er da gerade gesehen und erlebt hat? Es ist ein Thema, über das man tagelang diskutieren und streiten kann, weil es in Sachen Kino so allumfassend, subjektiv und interessant wie kaum ein Zweites ist. Nun, und genau darum geht es in der achten Ausgabe von Zelluloid & Co.
Zu Gast habe ich dieses Mal wieder meinen guten Freund Thorsten (#StarWarsFanboyDeluxe) und einen Neuzugang, den äußerst sympathischen Schauspieler Robin Czerny. Letzteren kennt man u.a. aus Filmen wie Marc Rohnstock’s The Curse of Doctor Wolffenstein oder Seekers. Und wie sollte es bei diesem Thema anders sein, haben wir es erneut geschafft, gnadenlos zu überziehen. Aber, und ich nehme mir jetzt mal raus, euch das zu versprechen: Es lohnt sich;) Ich wünsche viel Spaß beim Lauschen!