Zelluloid & Co.

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#06 Splatterfilme im Wandel der Zeit

July 05, 2016

Runde frei für eine weitere Ausgabe des Zelluloid & Co. Podcasts. Dieses Mal geht es um die bei Horrorfans stark beliebten Splatterfilme. Aber was genau macht einen solchen eigentlich aus? Wie hat sich dieses Subgenre im Laufe der Jahre entwickelt? Selbst Cineasten, die nur wenige Berührungspunkte mit Splatterstreifen haben, dürfte klar sein, dass sich zwischen Die Nacht der lebenden Toten und der SAW oder der Hostel Reihe eine Menge verändert hat. Das betrifft nicht nur die Intensität, mit der explizite Inhalte inszeniert wurden und werden, sondern auch die Technik, die mit den Jahren ganz andere Möglichkeiten eröffnet hat (Stichwort CGI). Gerade bei Verfechtern handgemachter Kunst (zu denen ich mich ja auch zähle) haben am Computer nachbearbeitete Splattereffekte mitunter keinen allzu guten Ruf. Doch wenn man genau darüber nachdenkt, hat diese meist kostengünstigere Umsetzung doch etwas Gutes.
Es ist einmal mehr ein Thema, dass sich ganz schlecht innerhalb kurzer Zeit abhandeln lässt, vor allem, wenn man zwei so enthusiastische und gut aufgelegte Gäste hat, wie ich;) Diese wären heute zum einen mein langjähriger Freund und Bruder im (Film-)Geiste Florian, der sich insbesondere im Bereich des Trashs auskennt, sowie Adriano, seines Zeichens ebenfalls durch und durch Horrorfan sowie Betreiber des Portals horrorfilmdarsteller.de. Schon alleine die unterschiedlichen Ausrichtungen der Podcastteilnehmer im Bereich der blutigen Filmkunst ist bestens geeignet, um eine Fülle an Werken zu besprechen, wenngleich natürlich nicht alle Streifen abgedeckt werden können…dann würden wir wohl heute noch aufnehmen;)
In diesem Sinne wünsche ich euch viel Spaß beim Lauschen! Ach so: Verzeiht bitte die Störungen, die wir aufgrund des einen oder anderen Problems mit der Internetverbindung hatten. Ich habe versucht, es in der Nachbearbeitung so gut wie möglich zu reduzieren, ohne viel wegschneiden zu müssen. So Sorry!