ProRes und DNxHD sind jetzt fester Bestandteil von Premiere Pro und diese Proxiecodecs bieten gerade auch schon offline einen besseren Proxy-Workflow. Alles dazu und noch mehr zu Im- und Export in diesem Video.

Die automatischen Korrekturmöglichkeiten einiger Werkzeuge erleichtern die erste Bearbeitung – danach können Sie natürlich noch selbst eingreifen. Wie gut die neue "automatische Verbesserung" funktioniert, sehen Sie in diesem Film.

Sie können nun die Projekte in der Anordnung auf Manuell stellen, um die Reihenfolge selbst festzulegen und die Projekte in der Projekte-Ansicht zu organisieren. Außerdem können Sie Gesichter nun leichter direkt in der Pinnwand-Ansicht benennen.

Die Benutzeroberfläche innerhalb der Flickr-Alben und Facebook-Alben hat sich geändert. Daneben können Sie über das Menü unter Bereitstellen Ihr ausgewähltes Bild als Bildschirmhintergrund festlegen.

Lernen Sie in diesem Film, welche Effekte möglich sind und wie diese eingesetzt werden sollen – als Insert- oder als Sendeffekte.

Erfahren Sie in diesem Video, wie Sie die Vocalspuren hinzufügen und eine logische Schrittfolge für das Editieren der Vocals erarbeiten.

Wie Sie mit dem MIDI-Insert-Plug-in Beatdesigner einen Grundgroove erzeugen und die erstellten Grooves in Ihr Projekt importieren, erfahren Sie in diesem Video. Zudem wird gezeigt, wie Sie Pattern nach Tonhöhen auflösen.

In Prelude lassen sich Clips zu einem Rohschnitt zusammenstellen, den man dann zur weiteren Bearbeitung an Premiere Pro senden kann.

Sprachmarken in Prelude erleichtern es dem Cutter, in Premiere Pro bestimmte Takes im Dialog später schnell wiederzufinden und zu verwenden.

Die verfügbaren Formate für die Konvertierung lassen sich über den Media Encoder noch weiter anpassen.