Um im Tabellenblatt Steuerelemente erstellen und anwenden zu können, müssen Sie vorher die Registerkarte "Entwicklertools" einblenden. Dieses Video zeigt Ihnen, wie es geht.

Auf Dauer sind die ähnlichen Aufrufe der drei Daten-Zugriffsklassen eher lästig. Daher lassen diese sich so vereinheitlichen, dass sie wirklich austauschbar werden. Eine einheitliche Schnittstelle dient als gemeinsame "Oberfläche".

Anstatt die Daten mit einzelnen VBA-Befehlen zu schreiben, ist es meistens viel effektiver, diese per Aktionsabfrage erzeugen zu lassen. Achten Sie dabei darauf, dass Sie diese richtig aufrufen, sonst sehen Ihre Benutzer merkwürdige Meldungen.

Der Zugriff per Recordset ermöglicht gezielt die Suche anhand bestimmter Filterkriterien. Das ist in der tatsächlichen Anwendung allerdings nicht so häufig eingesetzt, weil sich die gesuchten Datensätze meistens direkt mit SQL-Befehlen ermitteln lasse

Mit ein wenig Anpassung ist ein Listenfeld optimal geeignet, um auch größere Datenmengen – wie in diesem Beispiel die Empfängeradressen – benutzerfreundlich auszuwählen. So geht’s.

Werte, die dauerhaft gespeichert sein sollen, legen Sie am besten in der Windows-Registry ab. VBA bietet einfache Techniken an, um deren Inhalte zu lesen und zu schreiben. Wie, das erfahren Sie in diesem Video.

Bei komplexeren Entscheidungen wird der If-Operator schnell unübersichtlich. Dann können Sie mit einer SelectCase-Struktur für mehr Überblick und damit einfachere Programmierung sorgen. Sehen Sie sich im folgenden Beispiel eine SelectCase-Struktur an.

Pecha-Kucha ist eine besondere Vortragstechnik, die dafür sorgt, dass eine Präsentation garantiert nach 6:40 Minuten zu Ende ist. Wie so ein Vortrag funktioniert und welche Vor- und Nachteile diese Technik bietet, demonstriert dieses Video.

Viele Texte sind zu lang. Lernen Sie in diesem Video, wie Sie Ihre Folien erfolgreich kürzen. Eigentlich gar nicht so schwierig, wenn man dran denkt.

Allzu viel ist ungesund – besonders bei Präsentationen. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Folien nicht mit Inhalten überfrachten. Weniger ist in diesem Fall tatsächlich mehr, denn das verbessert die Aufnahmefähigkeit des Publikums.