Nerd meets Laura
Nerd meets Laura: 3D-Drucker (Folge 4)
Ein Podcast über Themen, von denen du nicht dachtest, dass sie dich interessieren.
Heute sprechen Laura und Dominik mit Shervin Shahsavari Amiri übers 3D-Drucken. Es wird die Frage geklärt, wie 3D-Drucker funktionieren und ob sie für den Heimgebrauch wirtschaftlich genug sind. Neben den großen Zukunftsvisionen, “Tea. Earl Grey. Hot” oder Organe in einem Stück zu drucken, kommen auch die weniger erfreulichen Anwendungsbereiche des 3D-Druckens zur Sprache. Hör rein und erfahre, warum wir uns trotzdem keine Sorgen um Cody Wilsons 3D-gedruckte Pistole machen sollten.
Der ersten Schritt von Shervins Startup shapestar ist die makibox, ein günstiger 3D-Drucker für Heimanwender (375,- €). Bei Fragen kannst du ihn entweder persönlich über E-Mail kontaktieren oder beruflich bei XING. Kontakt zu anderen Makern findest du bei Make Germany, dem Dachverband für Bastler. Um mehr über das 3D-Drucken zu erfahren, lohnt sich auch ein Besuch auf der Make Munich – ein Termin für die nächste Veranstaltung ist momentan leider noch nicht bekannt.
Links:
- Der Postillion: US-Student druckt erstmals 3D-Drucker mit 3D-Drucker nach
- Bundespolizei warnt vor Anschlägen mit 3D-gedruckten Waffen
- Cody Wilsons 3D-gedruckte Pistole ist ein “One-Hit-Wonder” von Dominik Schönleben auf VICE.com
Alle alten Folgen zum nachhören auf wyme.de:
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