In Straßburg wird Casanova vom Marquis Desarmoises der Tänzerin Renaud aus Dresden vorgestellt, der Casanova vor Jahren schon einmal begegnet war. Sie beschließen, zusammen nach Augsburg zu reisen, da Casanova in seiner Funktion als Gesandter dort an e

Casanova hat Mariuccia das Geld für ihre Mitgift geschenkt und findet auch deren Bräutigam, einen Perückenmacher, ganz passabel. Diesem schenkt Casanova genug Geld, um eine ordentliche Hochzeitsfeier auszurichten. All' das hält ihn aber nicht davon ab

Nach einem Abendessen bei Scopatore Momolo wurden zur Erheiterung der Gesellschaft noch ein paar Lotterielose ausgefüllt. Auf den Tipp seiner schönen Tischnachbarin Mariuccia hin, setzte Casanova auf die 27. Diese gewinnt tatsächlich!

In Florenz besucht Casanova die Oper. Weniger, um der Musik zu lauschen - eher möchte er die Sängerinnen bewundern. Auf der Bühne entdeckt er plötzlich Teresa, die er zuletzt vor 17 Jahren gesehen hat. Damals hätte er sie bestimmt geheiratet, wäre e

Das junge Dienstmädchen Rosalie hat sich hilfesuchend an Casanova gewandt. Im Haus einer "liederlichen Dame" wurde sie "schmachvoll" behandelt. Casanova befreit die hübsche Dienstmagd aus der misslichen Lage und verschafft ihr nun eine neue Unterkunft.

In Aix hat Casanova nicht nur die schöne Frau Z. kennengelernt, sondern sich auch in eine junge Nonne verliebt, die eine perfekte Doppelgängerin seiner ehemaligen Geliebten M. M. zu seien scheint. Die Zuneigung beruht auf Gegenseitigkeit und die junge F

Seine alte Freundin Frau d’Urfé bittet Casanova, Bekanntschaft mit Frau de la Saône zu schließen. Diese ist wundervoll, geistreich und liebenswürdig, doch eine Krankheit entstellt ihr Gesicht auf fürchterliche Weise. Casanova wettet mit einem junge

Schreckliches ist passiert: Bei der Gelegenheit auf ein Stelldichein mit seiner Amazone, Frau Soundso, erwischt Casanova im Dunkeln die falsche Frau. Am nächsten Morgen erhält er einen Brief dieser Hexe, der viel Spott enthält und auch das Bekenntnis,

Durch seine alte Freundin Frau d’Urfé macht Casanova Bekanntschaft mit dem Herrn von Chavigny, einem ruhmreichen Botschafter in der Schweiz. Bei einer der Abendveranstaltungen des Botschafters trifft Casanova ungewollt auf zwei der hässlichen Begleite

In der Schweiz hat Casanova die fixe Idee, in das Kloster Einsiedeln einzutreten. Er will zu diesem Zwecke sogar deutsch lernen. Allerdings dauert es nicht lange, bis eine Frau ihn wieder von seinen guten Vorsätzen abbringt.