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“Wir bleiben am Boden”

November 01, 2014

© Sturm12.at (PW)


Mit drei Toren Unterschied entschied Sturm die Auswärtspartie bei Austria Wien zu seinen eigenen Gunsten und machte den Allerheiligentag für sich selbst zum Feiertag. Somit kommt man nach einem schlechten Start mit zwei Niederlagen in der Wien-Woche doch noch mit einem positiven Ausgang davon. Die Blackys gewannen gegen die Veilchen nicht mit Glück, sondern fertigten diese mit 3:0 ab, hätte durchaus noch höher gewinnen können. Am Ende des Abends bleiben drei hochverdiente Punkte und eine sich dennoch sehr demütig gebende Sturm-Mannschaft. Zwar zeigt man die Zufriedenheit, hadert allerdings mit der Chancenauswertung und merkt an, dass man natürlich auf das nächste Spiel blicken muss. Bei den Gastgebern wirkt indes der Trainer angeschlagen, obwohl man noch am Mittwoch den TSV Hartberg mit 6:0 abgefertigt hat.


 


Als erster darf  jener Mann sprechen, der dem Spiel heute seinen Stempel aufgedrückt hat. Was hat Trainer Franco Foda im Vorfeld der Partie gesagt, das man verändern muss, Anel Hadzic?



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Wie sehr schmerzt die Rippenverletzung eigentlich noch?


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Und wie bilanziert der wieder erstarkte Martin Ehrenreich über die heutige Partie?


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Gegen Rapid Wien wirkte er noch verunsichert. Was hat sich geändert?


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Am kommenden Samstag trifft man mit dem WAC auf einen Gegner, der ungewohnterweise vor Sturm in der Tabelle liegt.


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Auch der Doppeltorschütze vom heutigen Abend, Marco Djuricin zieht Bilanz. Er übt sich auch in Selbstkritik.


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Für das Nationalteam hat er sich heute wieder einmal empfohlen. Er selbst gibt sich aber bescheiden.


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Auch Kapitän Michael Madl gibt sein obligatorische Statement ab. Er sieht Fortschritte im Vergleich zu den beiden Spielen gegen Rapid.


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Nichts zu lachen nach dem Spiel hat Austria-Trainer Gerald Baumgartner. Zu wenige Typen habe man in den eigenen Reihen.


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Wenn man mit 3:0 in Wien gewinnt, bleiben natürlich wenig Kritikpunkte offen. Eine Frage an den Sturmtrainer aber bleibt:


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