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014 Was kostet eine Fremdsprache fließend?

June 18, 2014

Zeit ist Geld und eine Fremdsprache zu erlernen kostet Zeit, und Geld ... Mit Geld kann ich mir Bequemlichkeit kaufen. Und lernen darf ich immer noch selbst. Hier sind also die Möglichkeiten unbegrenzt. Sprachenlernen geht von absolut kostenlos bis hin zu richtig teuer. Wer die Weichen richtig stellt, kann entweder Geld sparen oder richtig investieren, damit das Sprachenlernen auf keinen Fall umsonst ist.

Ohne Planung geht es gar nicht. Das ist zumindest unsere Erfahrung. Wer einfach in den Tag hinein lernt, lernt etwas, nur ist die Frage, ob er jemals das Ziel erreicht, nämlich die Sprache fließend zu sprechen.

Wie beim Sport oder beim Studium dürfen wir uns darüber Gedanken machen, wie viel Zeit wir investieren wollen, und natürlich auch wie viel Geld wir investieren wollen.

Wenn Sie keine Ahnung haben, wo Sie anfangen sollen, dann lassen Sie sich bitte beraten. Und das möglichst bei vielen verschiedenen Anbietern. Das machen Sie doch im richtigen Leben genauso: Beim Autokauf machen Sie Probefahrten, beim Hauskauf schauen Sie sich Musterhäuser an, und selbst beim Käse probieren Sie vorher ein Stück, bevor Sie den Käse kaufen. Und die besten Tipps haben Menschen, die bereits erfolgreich die Fremdsprache sprechen.

So, und was kostet es denn jetzt? Und die Antwort ist wie immer gleich: Es kommt darauf an. Okay, worauf kommt es an?

Zunächst einmal kommt es auf die richtige Planung an: Erstellen Sie sich eine Exceltabelle oder nehmen Sie einfach nur ein Blatt Papier und schreiben Sie alles auf, was Sie glauben, dass Sie zum Sprachenlernen benötigen. Das sind so Dinge wie Wörterbücher, Sprachkurse, Sprachlernsoftware, Sprachlernapps, privater Unterricht, Reisen (sowohl Sprachreisen als auch die Anfahrtskosten zu lokalen Sprachkursen o. ä.).

Je besser Sie sich beraten lassen, desto schneller kommen Sie vermutlich ans Ziel. Durch gutes Projektmanagement wird einfach alles effizienter. Und günstig oder umsonst ist nicht unbedingt immer besser.

Und hier noch ein wichtiger Tipp von uns. Probieren Sie gern einige Sachen aus, und treffen Sie dann schnell eine Entscheidung und bleiben Sie dann dabei. Wer zu oft die Tools wechselt, braucht meist länger und bremst sich selbst aus. Für jedes neue oder weitere Tool brauchen Sie Energie, und je mehr Sie davon verbrauchen, desto schwerer fällt es Ihnen, eine Sprachlerngewohnheit aufzubauen.

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