Wie kommen Filter in der Naturfotografie zum Einsatz? Kommen sie überhaupt noch zum Einsatz? Oder ist das alles Schnee von gestern? Zu diesem spannenden Thema begrüßt unser Moderator Daniel Spohn in der heutigen Folge unseres Heimatlichter Podcasts seinen langjährigen Foto-Freund Christian Mütterthies.Christian MütterthiesChristian ist Landschafts- und Naturfotograf, Foto-Bloggerund eines unserer Heimatlichter„Filter in der Naturfotografie“mit Christian Mütterthies · Teil 1 (Staffel 1 Episode 6)Filter oder Bildbearbeitung?Ist der Einsatz von Filtern in der digitalen Welt heute überhaupt noch zeitgemäß? Wer lieber am Rechner sitzt und Fokus auf die Bildbearbeitung legt, für den ist diese Podcast-Folge sicher so nicht interessant. Daher legen die beiden den Schwerpunkt diesmal auf die Filterarten wie den Polfilter, den Grau/ND-Filter und den Grauverlaufsfilter. Ob Bachverlauf, Lichtreflexionen im Wald oder Wolkenkontraste – an zahlreichen Beispielen wird der praxisgerechte Einsatz der wichtigsten Filter in der Naturfotografie anschaulich erklärt.Langzeitbelichtungen am Tag?Wie bekomme ich eine gute Langzeitbelichtung tagsüber hin? Nimm einfach einen Graufilter! Um Wellen zu „verwischen“, ist dieser z.B. beim Fotografieren an der Küste und am Meer beliebt. Andere Situationen, in denen Du Filter in der Naturfotografie einsetzen kannst, sind z.B. Lichtspuren in der Nacht oder wenn es darum geht, Wolkenbewegungen in die Länge zu ziehen. Auch beim Filmen spielen die Graufilter eine wichtige Rolle.Ist daher der Einsatz von Graufiltern mit extremer Verlängerung der Belichtungszeit nicht mehr sinnvoll oder dann schon Kunst? Hör einfach in die aktuelle Folge rein und mach Dir selbst ein Bild …Tipp: Artikel zum Thema Filterin unserem Heimatlichter-MagazinDemnächst im Heimatlichter-PodcastTeil 2 der zweiteiligen Episode zum Thema Filter hörst Du ab dem 7. Mai. Hier und überall sonst, wo es Podcasts gibt.Diese Episode wurde gesponsert durch: Foto Franz (Kehl)CreditsDiese Episode wurde gesponsert durch: Foto Fra...